Wir über uns

Unser Ziel ist ein Leben in größtmöglicher Selbstbestimmtheit und Freiheit, in dem wir Menschen uns selbst als Gestaltende unseres Lebensweges erleben können und den Mut entwickeln, an der Entfaltung der uns innewohnenden Möglichkeiten mitzuwirken. In unserer eigenen Arbeit als Ärzte, Therapeuten, Künstler und Dozenten sind wir bemüht, schulenübergreifende Modelle zu entwickeln und zu vermitteln, welche die Menschen in ihrer Individualität bestärken und sie in die Lage versetzen, einen für sie stimmigen Weg zu erkennen und einzuschlagen. Wir suchen für unsere Arbeit dabei kontinuierlich Verbindungen zwischen modernen schulmedizinischen und therapeutischen Erkenntnissen sowie Aspekten ganzheitlicher, spiritueller Erkenntniswege. So wurde unsere Arbeit u.a. geprägt durch Vordenker wie Buber, Gebser, Goethe, Steiner, Wilber. Unsere tägliche Arbeit ist getragen durch Methoden von Balint und Rosenberg. Persönliche Begegnungen mit Gunther Hildebrandt, Maria Keller, Broder von Laue, José Martinez und Elisabeth Wellendorf haben uns ermutigt, uns eine suchende, forschende Haltung zu bewahren. Dies alles wird erleichtert durch ein anregendes Umfeld. Dass der Eichenhof ein Ort ist, der in uns ein kreatives Potential weckt, der uns gleichzeitig aber bei jedem Schritt zwingt, den Blick auf das Wesentliche zu lenken, durften wir in den vielen Jahren an uns selbst erleben. Mit Gründung des Eichenhofprojektes sind wir unserem Bestreben gefolgt, diesen Kraftort inmitten einer wunderbaren Natur auch anderen Menschen für ihre Arbeit oder zur Erholung zugänglich zu machen. Die Vielfalt der Ansätze, die unsere ärztlichen, therapeutischen oder künstlerischen Kollegen in den letzten Jahren an diesen Ort getragen haben, hat auch unsere eigene Arbeit immer wieder neu bereichert. Die mutigen, manchmal beschwerlichen Wege, die wir durch unsere Klienten, Patienten und Seminarteilnehmer begleiten durften, haben unseren Respekt dem menschlichen Ringen gegenüber und unsere Zuversicht bezüglich der menschlichen Entwicklungsmöglichkeiten bestärkt. Die intensive Erholung und innige Verbindung zu dem Ort, die unsere Gäste immer wieder spiegeln, öffnen auch in uns jedes Mal neu den Blick für die kleinen und großen Besonderheiten. So verbinden sich persönliche Entwicklung und gesellschaftliche Wirksamkeit an diesem Ort zu einem lebendigen Kreislauf. Wir freuen uns auf eine Begegnung mit Ihnen. Petra Keller und Wolfram Henn

Eichenhofprojekt

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Unser Ziel ist ein Leben in größtmöglicher Selbstbestimmtheit und Freiheit, in dem wir Menschen uns selbst als Gestaltende unseres Lebensweges erleben können und den Mut entwickeln, an der Entfaltung der uns innewohnenden Möglichkeiten mitzuwirken. In unserer eigenen Arbeit als Ärzte, Therapeuten, Künstler und Dozenten sind wir bemüht, schulenübergreifende Modelle zu entwickeln und zu vermitteln, welche die Menschen in ihrer Individualität bestärken und sie in die Lage versetzen, einen für sie stimmigen Weg zu erkennen und einzuschlagen. Wir suchen für unsere Arbeit dabei kontinuierlich Verbindungen zwischen modernen schulmedizinischen und therapeutischen Erkenntnissen sowie Aspekten ganzheitlicher, spiritueller Erkenntniswege. So wurde unsere Arbeit u.a. geprägt durch Vordenker wie Buber, Gebser, Goethe, Steiner, Wilber. Unsere tägliche Arbeit ist getragen durch Methoden von Balint und Rosenberg. Persönliche Begegnungen mit Gunther Hildebrandt, Maria Keller, Broder von Laue, José Martinez und Elisabeth Wellendorf haben uns ermutigt, uns eine suchende, forschende Haltung zu bewahren. Dies alles wird erleichtert durch ein anregendes Umfeld. Dass der Eichenhof ein Ort ist, der in uns ein kreatives Potential weckt, der uns gleichzeitig aber bei jedem Schritt zwingt, den Blick auf das Wesentliche zu lenken, durften wir in den vielen Jahren an uns selbst erleben. Mit Gründung des Eichenhofprojektes sind wir unserem Bestreben gefolgt, diesen Kraftort inmitten einer wunderbaren Natur auch anderen Menschen für ihre Arbeit oder zur Erholung zugänglich zu machen. Die Vielfalt der Ansätze, die unsere ärztlichen, therapeutischen oder künstlerischen Kollegen in den letzten Jahren an diesen Ort getragen haben, hat auch unsere eigene Arbeit immer wieder neu bereichert. Die mutigen, manchmal beschwerlichen Wege, die wir durch unsere Klienten, Patienten und Seminarteilnehmer begleiten durften, haben unseren Respekt dem menschlichen Ringen gegenüber und unsere Zuversicht bezüglich der menschlichen Entwicklungsmöglichkeiten bestärkt. Die intensive Erholung und innige Verbindung zu dem Ort, die unsere Gäste immer wieder spiegeln, öffnen auch in uns jedes Mal neu den Blick für die kleinen und großen Besonderheiten. So verbinden sich persönliche Entwicklung und gesellschaftliche Wirksamkeit an diesem Ort zu einem lebendigen Kreislauf. Wir freuen uns auf eine Begegnung mit Ihnen. Petra Keller und Wolfram Henn

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